Repromenü |
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BRD
- Banknoten (Repro's): |
Kleine
Scheine: 1/2 DM - 5 DM

Große Scheine in 2 verschiedenen Arten:
10 DM - 100 DM
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Die erste Serie der Bank
deutscher Länder
Die ersten Banknoten der Deutschen Mark nach dem 2.
Weltkrieg
wurden mit der Währungsreform am 20. Juni 1948
durch die Bank
deutscher Länder unter der Hoheit der drei Westalliierten
Frankreich,
USA und Vereinigtes Königreich herausgegeben und löste damit die
Banknoten der Reichs- und Rentenmark sowie die Geldscheine der
Alliierten Militärbehörde ab. Vier Tage
später wurde die Deutsche
Mark auch in den drei Westsektoren Berlins eingeführt. Es kamen
die gleichen Banknoten mit einem B-Stempel versehen in Umlauf.
Die Banknoten wurden ab September 1947 von American Bank Note
Company in New York City und vom Bureau of Engraving and Printing
in Washington, D.C. gedruckt. Der anschließende, geheim gehaltene
Geldtransport namens Operation Bird Dog fand von Februar bis April
1948 statt. Er umfasste etwa 5,7 Mrd. Mark (500 t in 23.000 Holzkis-
kisten). Das Geld wurde per Schiff nach Bremerhaven zur Columbus-
kaje und dann mit acht Sonderzügen nach Frankfurt und in 800 Last-
wagenfuhren zum ehemaligen Reichsbankgebäude in der Frankfurter
Taunusanlage befördert.
Auf den Geldscheinen war noch nicht die Bezeichnung "Bank
deut-
scher Länder" abgebildet. Anstatt dessen stand nur "Banknote" so-
wie der Wert der jeweiligen Banknote darauf.
Die Bezeichnung „Deutsche Mark“ für die neue Währung der Trizone
wurde auf Vorschlag des amerikanischen Offiziers Edward A. Tenen-
baum, der als Assistent des Finanzberaters von Militärgouverneur Lu-
cius D. Clay fungierte, auf Konferenzen der
Besatzungsmächte ein-
stimmig akzeptiert. Tenenbaum, der einer polnisch-jüdischen Familie
entstammte und 1942 in Yale über die deutsche Wirtschaftsgeschich-
te promoviert hatte, war überdies einer der
führenden theoretischen
Köpfe und Vorbereiter der Währungsreform von 1948.
Seine Bedeu-
tung als „Vater der D-Mark“ ist in der deutschen
Öffentlichkeit kaum
bekannt und wurde erst relativ spät in den
Geschichtswissenschaf-
ten gewürdigt.
Mit dem Stichtag der Währungsreform erloschen alle alten Zahlungs-
mittel außer dem Kleingeld bis 1 RM, das zu einem
Zehntel seines Nennwertes vorerst noch gültig blieb;
gleiches galt für Briefmarken.
Die Zeit bis zur allgemeinen Umstellung wurde überbrückt durch
die
Sofortausstattung der Bevölkerung, Wirtschaft und öffentlichen Hand
mit Deutscher Mark. Jeder natürlichen Person wurde in 2
Schritten
sofort ein „Kopfgeld“ von 40 DM und einen Monat später
20 DM bar
ausgezahlt. Bei der späteren Umwandlung der Reichsmark
wurden
diese 60 DM angerechnet.
Quelle: Wikipedia
Hinweise zu den Ausgaben der Trizone und Berlins:
Die Banknoten mit den geraden Rosenbergnummern 230 - 248 sind
auf dem Gebiet der Trizone (spätere Bundesrepublik)
ausgegeben.
In den Westsektoren Berlins wurden die gleichen
Banknoten aus-
gegeben. Zur Unterscheidung wurden diese lediglich
mit einem B
gestempelt und sind aus dem Rosenbergkatalog mit den Nummern
231 - 249 bekannt.
Sie
können jede Banknoten dieser Serie mit und ohne
B-Stempelung bestellen.
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Home |
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•
Deutschland ab 1871 |
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• Bank dt. Länder - Serie 1 |
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Bundesbank - Serie I |
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II (WD) |
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• Muster - Noten |
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Preise je Banknote
(Repro) |
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einseitiger
Druck:
1,00 € |
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doppelseitiger Druck: 1,20
€ |
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10% Rabatt
bei dem Kauf |
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der gesamten
Serie |
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Angebote /
Auswahl (Reprints, Kopien):
Ro. 230 / 231 - 20.06.1948 - 1/2 DM
Ro. 232 / 233 - 20.06.1948 - 1 DM
Ro. 234 / 235 - 20.06.1948 - 2 DM
Ro. 236 / 237 - 20.06.1948 - 5 DM
Ro. 238 / 239 - 20.06.1948 - 10 DM
Ro. 240 / 241 - 20.06.1948 - 20 DM
Ro. 242 / 243 - 20.06.1948 - 50 DM
Ro. 244 / 245 - 20.06.1948 - 100 DM
Ro. 246 / 247 - 20.06.1948 - 20 DM
Ro. 248 / 249 - 08/1948 - 50 DM |
Achtung:
Warum sind zwei Rosen-
berg-Nummern (Ro) ange-
geben?
- gerade Nr. = Westzone
- ungerade Nr. = Berlin
Unterschied:
B-Stempel
(siehe BdL Serie 2)
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Bestellhinweise:
Bei Ihrer Bestellungen geben Sie bitte die Menge und die Ro.- Nr.
(z.B. 1 x Ro341) an. Eine Garantie zur ständigen Lieferbarkeit der
hier angegebenen Banknoten kann ich nicht geben. Ich bemühe
mich aber immer, keine Lieferengpässe aufkommen zu lassen.
Blättern Sie meine Angebote durch und finden mehrere Banknoten
(Reprints), die Sie haben möchten, dann können Sie gerne mehrere
Bestellungen über Formulare abgeben, die auf jeder Seite verfügbar
sind. Ich fasse dann Ihre Bestellungen zusammen und schicke Ih-
nen umgehend eine Mail mit der Gesamtrechnung, den anfallenden
Versandkosten, einem eventuellen Rabatt und meiner Kontendaten.
Die Höhe des Rabatts richtet sich nach der Gesamtmenge Ihrer Be-
stellungen. Die Lieferung erfolgt nach Buchung Ihrer Überweisung.
Kopier- und Qualitätshinweise erhalten Sie hier.
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